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Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft – der evangelische Friedhof in Dzierżoniów

Erinnerung an die Stadt und ihre Bewohner

Das Jahr 1525 markiert den Beginn des Protestantismus in Reichenbach im Eulengebirge. Von diesem Moment an bis 1795 bestatteten beide Religionen (Katholiken und Protestanten) ihre Toten zusammen auf gemeinsamen Friedhöfen, von denen es heute keine Spur mehr gibt. Am Frankensteiner-Tor oder Schweidnitzer-Tor ruhten sie im Herrn und waren trotz religiöser Streitigkeiten vereint. Erst in den Jahren 1789 - 98 wurde auf den Ruinen der fürstlichen Burg am Schweidnitzer Tor eine evangelische Kirche errichtet, von Carl Gotthard Langhans. Die Kirche und der umliegende Friedhof wurden am 5. September 1795 geweiht, und der erste, der hier begraben wurde, war Ephraim Arlt.Dieser Ort wurde bis 1850 für Bestattungen genutzt. Dann wurde das Gelände eingeebnet und darauf eine Pfarrschule errichtet. Die starken evangelischen Gemeinden mussten neue Bestattungsplätze bereitstellen. 1803 kaufte der Unternehmer und Kunstmäzen Friedrich Sadebeck einen östlich an die Kirche angrenzenden Garten und baute dort zwei Kapellen für sich und seine Familie. Das ganze Areal war von einer Mauer mit einem gusseisernen Tor umgeben. Nach Gründung einer Stiftung zur Pflege des Friedhofs wurde dieser der Gemeinde übergeben. 1843 spendete die Witwe des Seifensieders Bergmann 3.000 Taler, um einen weiteren Friedhof, den späteren Bergmannischen Kirchhof, anzulegen.Eine Erweiterung war aufgrund der Lage leider nicht möglich. Die Anfänge der nächsten Nekropole gehen auf das Jahr 1870 zurück. Das Ehepaar Glatzer verkaufte damals 6 Hektar ihrer Felder neben dem jüdischen Friedhof an die evangelische Gemeinde, um dort eine weitere Begräbnisstätte zu schaffen. Hier, in der Nähe des Breslauer Tors, wurde am 3. April 1872 ein neuer evangelischer Friedhof eingeweiht. Der einzige, die bis in unsere Zeit überlebt hat.

Dieser wurde am 3. April 1872 eingeweiht und hatte eine Leichenhalle, Katakomben und ein Totengräberhaus. 1874 wurde er von einer Ziegelmauer umgeben, deren ältester Teil die Nordwestecke ist, welche die Rückseite der Grabsteine ​​der Familie Kummler darstellt. An der Westwand erinnern Epitaphien und Inschriftentafeln an Verstorbene vor dem Bau des Friedhofs. Die Pflanzungen wurden wohl schon zur Einweihung durchgeführt, so dass die Bäume jetzt auch etwa 150 Jahre alt sind.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Friedhof fast vollständig belegt. Dies veranlasste die Gemeinde, 1901 zwei südlich an die ursprüngliche Nekropole angrenzende Grundstücke zu erwerben. Auf ihnen wurde der sechsjochige, dreischiffige Grundriss aus dem nördlichen Teil fortgesetzt, weitere Bepflanzungen vorgenommen und eine Mauer auf der Achse des bestehenden Zauns errichtet. Die letzte Ausbaustufe des Friedhofs fand 1928 statt. Auf der Achse des ältesten Teils nach Osten wurde ein neuer Bereich angelegt, der von einer Beton- und Ziegelmauer umgeben war. Die Sektoren waren durch ein Tor verbunden, das in die Mauer gebrochen wurde. Ein Jahr zuvor wurde im ältesten Teil eine bis vor kurzem bestehende Kapelle errichtet. Im Jahr 1945 gehörte Reichenbach im Eulengebirge aufgrund politischer Entscheidungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Volksrepublik Polen. Bis 1946 hieß die Stadt Rychbach, wurde dann aber zu Ehren des oberschlesischen Pfarrers Jan Dzierżon, ein berühmter Imker, in Dzierżoniów, geändert . Die bisherigen deutschen Einwohner mussten ihre Stadt verlassen, und der Friedhof diente nur vereinzelt den neuen Einwohnern von Dzierżoniów, bis 1957. Dann ereilte ihn das Schicksal, das all diese Stätten in ganz Polen erlitten. Er wurde vermüllt, geplündert und zerstört.

Von den etwa 5.000 Gräbern sind etwa 200 erhalten geblieben. Das damalige Projekt, den südlichen Teil in einen Park umzuwandeln, bedeutete die Entfernung aller freistehenden Grabsteine ​​und der meisten Gruften, den Abbruch fast der gesamten Ostmauer, die Auflösung der meisten Grabkammern und die Entfernung des Zauns von Westen und Süden. Nach Beendigung der Arbeiten wurde das Gelände in diesem Zustand belassen, sodass es zurückversetzt werden konnte.

1984 wurde der Friedhof inventarisiert. Die Karte des Friedhofs wurde vom Kunsthistoriker Krzysztof Myśliński erstellt. Er beschrieb den Zustand der Nekropole und gab Erhaltungsrichtlinien heraus. Von 5000 Vorkriegsbestattungen, deren Anzahl durch die erhaltenen Grabnummern nachgewiesen wurde, waren zum Zeitpunkt der Erstellung der Akte etwa 200 noch erkennbar, die Myśliński in seiner Arbeit in zwei Gruppen einteilte.

Die erste, damals 114 Objekte zählend, bezog sich auf die Umzäunung des Mittelteils, vereinzelt auch des Südteils. Die zweite Gruppe bestand aus freistehenden Grabsteinen, deren Zahl fast 90 betrug. Es lohnt sich, der Geschichte zuzuhören, die aus den Seiten des Dokuments hervorgeht. Es zeigt nicht nur den historischen, sondern auch den künstlerischen Wert dieser letzten Erinnerungsstücke der Vergangenheit.

K. Myśliński erkannte die erste Gruppe von Grabsteinen als Denkmäler von großem künstlerischem Wert an. Er unterteilte die in dieser Gruppe diskutierten Objekte in:

  • Wandgrabsteine ​​mit architektonischen Formen (in manchen Fällen bereichert mit einer freistehenden Stele);
  • Epitaphien;
  • Inschriftentafeln;
  • Unabhängige freistehende Grabsteine ​​direkt neben der Wand.

Unter den architektonischen Objekten verdient nach Angaben des Autors der Beschreibung eine Gruppe neoromanischer Objekte von beträchtlicher Größe und einem komplexen künstlerischen Konzept besondere Aufmerksamkeit. Myśliński betonte auch eine sehr sorgfältige Verarbeitung, was auf hohe Maurerhandwerkskunst hinweist. Zwei der wertvollsten stammen von 1900. Seine Aufmerksamkeit wurde auf die neugotischen Grabsteine ​​der Familie von W. Dittrich und E. und G. Weist gelenkt. Die Grabsteine ​​mit Merkmalen der Neorenaissance waren etwas zahlreicher, aber nicht weniger wertvoll. Unter den erhaltenen dominierten jedoch Objekte mit barocken Zügen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Grabstein der Lehmanns gelenkt, der auch mit farbigen Steinen auf den „überschwänglichen Barock“ verwies. Unter den besprochenen Objekten befanden sich „Einflüsse anderer Epochen“, beispielsweise der Gotik. Natürlich ging es nicht ohne den Jugendstil, auch die Moderne kam hinzu.

Bei den Epitaphen dominierten konventionelle und vereinfachte Neugotik-, Neorenaissance- oder Neobarockformen, aber einige Einzellösungen verdienten Beachtung, wie das Neorenaissance-Epitaph von Rösner oder das modernistische Epitaph in Form des Pardelwitz-Epitaphs.

Die Grabsteine ​​fanden sich einzeln oder in größeren Gruppen, wie etwa die Grabsteine ​​der Familie Dobermann. Sie wurden auch als Elemente von architektonischen Grabsteinen gefunden. Neben Formen im Neostil tauchten neue Gestaltungen auf, z.B. Formen eines geschnittenen Baumstamms oder kleiner rechteckiger Steinblöcke, manchmal zusätzlich mit einem Kruzifix. Gelegentlich gab es auch ovale Inschriftentafeln in der Art von Tischgrabsteinen, ein Beispiel dafür ist der Grabstein von Clärchen.

Das dominierende Steinmaterial dieser Objektgruppe war grauer Sandstein und grauer kristalliner Kalkstein. Striegauer-Granit tauchte in Gebilden aus dem 20. Jahrhundert auf. Die architektonischen Grabsteine ​​waren ebenfalls gemauert und verputzt. Gelegentlich fand man Marmor, Buntsandstein und Syenit, die Details zeigten Alabaster und Biskuitporzellan.

Freistehende Grabsteine ​​waren nicht mehr so ​​kunstvoll, aber vergessen wir nicht, dass viele Steine über die Jahre von diesem und anderen evangelischen Friedhöfen entfernt wurden, sodass wir nicht wissen, welche Objekte verschwunden sind. Bis in die 1980er Jahre erhalten, waren sie meist das Produkt typischer Steinbearbeitung.Der dominierende Typ ist eine rechteckige Platte mit unterschiedlichen Positionen und Proportionen. Etwas reicher in der Form, mit floralem Ornament, erschienen sie auf den Gräbern von G. Becker und Rönisch. Eine interessante Gruppe waren massive Grabsteinkreuze aus Granit oder interessante Lösungen, bei denen die Form eines Steins verformt oder ein Kreuz herausgezogen wurde.

Das dominierende Material unter den erhaltenen Grabsteinen war einfacher Granit. Es gab auch grauen Kalkstein und grauen Granit aus Striegau. Auch ein künstlicher Stein fand sich.

Krzysztof Myśliński hat in sein Werk eine detaillierte Beschreibung von 148 Objekten aufgenommen. Er gab auch Erhaltungsempfehlungen heraus. Er empfahl, den ältesten Teil unter strengen konservatorischen Schutz zu stellen, und schloss jegliche Veränderung daran aus. Er gab Anweisungen für die Restaurierung historischer Grabsteine ​​und der Mauer, in die die meisten von ihnen eingebettet sind. Er glaubte, dass die verbleibenden Grabsteine, sofern lesbar, an Ort und Stelle bleiben und zur Rekonstruktion der ursprünglichen Unterteilung in Viertel beitragen sollten. Nur diejenigen ohne Inschriften, die beschädigten können in den mittleren Sektor gebracht werden, wo sie ein Lapidarium erstellen. Die Grabkammern sollten von Müll befreit, ihre Steinabdeckungen gesichert und wieder angebracht werden.

Die Konservierungsempfehlungen blieben jedoch nur eine Spur auf dem Papier und unbeachtet.

Im Jahr 2017 haben junge Menschen aus Polen und Deutschland im Rahmen des Projekts „Wer die Toten nicht respektiert, der respektiert das Leben nicht“, das vom National Heritage Institute-Programm „Volunteering for Heritage (Freiwilligendienst fürs Erbe)“ kofinanziert wurde, die Nekropole aufgeräumt. Abgeschlossen wurde das Projekt mit einer Informationstafel am Haupttor des Friedhofs.

Was kann ein Mann alles schaffen?

1954 kam aus einem kleinen Dorf im Landkreis Sorau/Żary, ein fünfzehnjähriger Junge, Eugen Fuchs, nach Reichenbach/Dzierżoniów und begann ein Studium an der Berufsschule für Funktechnik. Nach Abschluss seiner Ausbildung begann er bei der Dolnośląska Fabryka Urządzeń Radiowych zu arbeiten, die später in Zakłady Radiowe „Diora“ umbenannt wurde. Er ist ein Nachkomme der ehemaligen Bewohner des Dorfes Grömbach/Łaznowska Wola, das er mit seiner Familie 1949 verlassen musste.

Dieses Dorf, das mir aufgrund meiner Familiengeschichte besonders am Herzen liegt, steht am Anfang der Bemühungen, die Erinnerung zu bewahren. Der Traum, einen schönen, aber vergessenen evangelischen Friedhof zu erhalten, trieb mich dazu, weitreichende soziale Aktivitäten zu starten. So entstand auf der bereits bestehenden Website „Ländliche evangelische Friedhöfe der Woiwodschaft Łódź“ die journalistische Rubrik „Speichern der Erinnerung“. Sein Ziel war es, Menschen zu suchen, die sich ehrenamtlich für die Rettung verfallender Nekropolen, hauptsächlich evangelischer, einsetzen. Im Laufe der Zeit tauchten auf unserer Website Erinnerungen an die auf diesen Friedhöfen Bestatteten auf. Dank solcher Suchanfragen fand ich die Spuren von Eugen Fuchs, der mein Wissen nicht nur mit seinen Erinnerungen bereicherte (geboren in Grömbach/Łaznowska Wola, bewahrte er nicht nur seine eigenen Erinnerungen, sondern auch d seiner Mutter Olga), sondern weckte das Interesse an einer weiteren Begräbnisstätte. Ich wurde als Journalist von „Saving the Memory“ und als Vertreter des Vereins TILIAE in Liegnitz/Legnica nach Reichenbach/Dzierżoniów eingeladen.

Eugen Fuchs interessierte sich schon lange für den Zustand des einzig erhaltenen evangelischen Friedhofs in seiner Stadt, und diese Angelegenheit beschäftigte ihn. Als er dann durch Zufall Kontakt zu unserem Verein aufnahm, keimte bei ihm Hoffnung auf Veränderung auf. Ein Spaziergang über den Friedhof in seiner Begleitung führte zu einer Reihe von Fotos, und einem Gedankenaustausch, an dem auch Eugens Tochter Renata Wester teilnahm, brachte viele Ideen. Einer davon war der Vorschlag eines Treffens zwischen der stellvertretenden Bürgermeisterin von Reichenbach/Dzierżoniów, Frau Dorota Pieszczuch, und Herrn Friedemann Scholz, dem Präsidenten der Landsmannschaft Schlesien / Landesverband Sachsen-Schlesische Lausitz.

Am 24. Oktober 2021 trafen sich die oben genannten Personen in Schreiberhau/Szklarska Poręba. Die Wahl von Datum und Ort war nicht zufällig. Die Vertreter des Vereins beendeten gerade die nächste Etappe ihrer Arbeit auf dem evangelischen Friedhof in dieser Stadt. Informationen und Fotos, die zuvor von TILIAE bereitgestellt wurden, veranlasste sie, den Termin zu nutzen, sich für eine Unterstützung der geplanten Aktivitäten in Reichenbach/Dzierżoniów zu entscheiden. Das Treffen in Schreiberhau/Szklarska Poręba war also bereits sehr hilfreich. Und es endete mit sehr konkreten Ergebnissen.

Der deutsche Verein besteht aus einer Gruppe von 40 aktiven Mitgliedern, deren Familien vor dem Zweiten Weltkrieg in Nieder- und Oberschlesien lebten. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Einwohnern organisieren sie auch Arbeitseinsätze auf in Polen gelegenen evangelischen Friedhöfe aus der Vorkriegszeit. Sie sammeln Dokumentationen, suchen nach Familien, deren Vorfahren in diesen Nekropolen begraben wurden. Sie halfen als Freiwillige bei der Reinigung von Friedhöfen in Sibyllenort/Szczodre, Giersdorf/Zeliszow und kürzlich in Schreiberhau/Szklarska Poręba. Der Arbeit auf dem Friedhof in Schreiberhau/Szklarska Poręba ging eine Informationskampagne in den lokalen Medien voraus, die zur Mitarbeit der Einwohner führte. Die Stadtverwaltung stellte Ausrüstung und Verpflegung zur Verfügung. Insgesamt dauerte die Säuberung des Friedhofs drei Wochenenden. Die Mitglieder des Vereins wollen künftig jedes Jahr ihre befreundete Stadt besuchen, um Kontakte zu pflegen und zu vertiefen. Nun ist Zeit für eine neue Herausforderung. In Reichenbach/Dzierżoniów.

Die Vorbereitungen für die Arbeiten haben bereits begonnen. Dem Vizebürgermeister gelang es, Personen und Geräte zu finden, mit denen die Erstreinigung und der erste Schnitt in der erlaubten Winterzeit durchgeführt wurden. Die Stadt übernimmt die Bereitstellung der erforderlichen Großgeräte, die Sammlung und Entsorgung des Mülls sowie die Organisation und Leitung der Arbeiten. Das wichtigste soll jedoch eine Informationskampagne sein, die dazu beitragen soll, die Idee der Rettung des Friedhofs als schlesisches Kulturerbe unter den Einwohnern von Dzierżoniów zu fördern.

Die deutschen Gäste kommen nicht mit leeren Händen, obwohl ihre Hände extrem wichtig sind, weil sie auf den Friedhöfen, die sie bereits aufräumen, schon sehr viel geschafft haben. Sie finanzieren ihre Ankunft und zahlen teilweise ihren Aufenthalt in der Stadt (einige werden von der Stadt übernommen). Die ersten Aktivitäten werden vom 25. - 27. März durchgeführt, die nächsten vom 8. - 10. April Wir hoffen, dass sie die erwarteten Ergebnisse bringen und dass Reichenbach/Dzierżoniów nicht nur das Denkmal retten, sondern auch neue Freunde gewinnen wird. Und die hierher zurückkehren, ihre Freunde und Verwandten zu einem Spaziergang durch die Straßen, zu leckerem Eis und Kaffee im Cafégarten einladen möchten. Reichenbach/Dzierżoniów, sowie die gesamte Umgebung des Eulen-Gebirges, ist für Touristen äußerst attraktiv und wird sicherlich von den deutschen Gästen geschätzt.

Wir arbeiten intensiv an der Etablierung einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und sehen darin nicht nur handfeste Vorteile für die geretteten Denkmäler, sondern auch eine Verständigung von unten nach oben zwischen unseren Nationen mit einer untrennbar miteinander verflochtenen gemeinsamen Geschichte. Der Aufbau langfristiger Beziehungen mit der sächsischen Landeshauptstadt, in der das Herz der zur Zusammenarbeit eingeladenen Landsmannschaft Schlesien / Landesverband Sachsen-Schlesische Lausitz schlägt, wird zweifellos zu einer dauerhaften Verbindung führen.

Hanna Szurczak

Der Text basiert auf der von Krzysztof Myśliński im Jahr 1984 erstellten „Friedhofsaufzeichnungsdatei“. Veröffentlichung mit Zustimmung des Autors des Werkes. Übersetzt von Eugeniusz Fuchs, Friedemann Scholz




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